Yoga meistern: 6 grundlegende Posen, die Sie nicht verpassen dürfen!

Die Kraft der Yoga-Grundlagen freisetzen

Yoga-Enthusiasten streben nach fortgeschrittenen Posen, aber die Grundlage liegt in der Beherrschung der grundlegenden Yogastellungen. Unabhängig von Ihrem Kenntnisstand bilden diese Posen die Grundlage für eine sinnvolle Yogapraxis. Lassen Sie uns tiefer in die Schlüsselposen eintauchen, die jeder Yoga-Praktizierende beherrschen muss.

1. Berghaltung (Samasthiti oder Tadasana)

Stellen Sie sich zunächst vor Ihre Matte, die Füße zusammen und die Arme an den Seiten. Lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit nach innen und entwickeln Sie eine Absicht für Ihre Übung. Atmen Sie fünfmal tief durch und verankern Sie sich in dieser Grundhaltung.

2. Vorwärtsbeuge im Stehen (Uttanasana)

Beginnen Sie in der Berghaltung. Atmen Sie ein, heben Sie die Arme und atmen Sie aus, während Sie sich mit geradem Rücken nach vorne beugen. Ziehen Sie Ihr Kinn zur Brust, entspannen Sie Ihre Schultern und strecken Sie Ihre Wirbelsäule zum Boden. Verlagern Sie Ihr Gewicht nach vorne auf Ihre Zehen und halten Sie die Beine gerade. Hände auf dem Boden, Fingerspitzen auf Zehenhöhe. Halten Sie diese Position fünf Atemzüge lang.

3. Viergliedrige Stabhaltung (Chaturanga Dandasana)

Beginnen Sie mit der Berghaltung. Atmen Sie ein, heben Sie die Arme, atmen Sie aus und beugen Sie sich nach vorne in eine stehende Vorwärtsbeuge. Atmen Sie ein, strecken Sie die Arme und den Rücken, heben Sie den Kopf. Beim Ausatmen treten oder springen Sie zurück, senken Sie sich in eine Plankenposition und dann in die viergliedrige Stabhaltung. Halten Sie den Körper parallel zum Boden, die Schultern auf einer Linie mit den Ellbogen. Ziehen Sie den Nabel fünf Atemzüge lang zur Wirbelsäule.

4. Aufwärts gerichtete Hundestellung (Urdhva Mukha Svanasana)

Legen Sie sich mit dem Gesicht nach unten, die Füße hüftbreit auseinander, die Hände neben der Brust, die Finger gespreizt. Atmen Sie aus, heben Sie Kopf und Brust mit der Kraft Ihrer Arme an und strecken Sie Ihren Körper nach vorne und oben. Achten Sie darauf, dass der untere Rücken gestreckt und nicht gekrümmt ist. Wenn Unbehagen auftritt, hören Sie sofort auf. Halten Sie die Position für fünf Atemzüge.

5. Herabschauender Hund (Adho Mukha Svanasana)

Beginnen Sie auf allen Vieren. Atmen Sie ein, ziehen Sie die Zehen an und atmen Sie aus, heben Sie die Hüften an und bilden Sie ein umgekehrtes „V“. Spreizen Sie die Finger, sodass zwischen Mittelfinger und Ellbogen eine gerade Linie entsteht. Streben Sie gerade Beine an und senken Sie die Fersen in Richtung Boden. Entspannen Sie den Kopf zwischen den Armen und blicken Sie auf Ihre Beine oder Ihren Bauchnabel. Halten Sie die Position fünf Atemzüge lang. Traditionell Teil des Sonnengrußes, können Sie vom heraufschauenden Hund zum herabschauenden Hund wechseln.

6. Stabhaltung (Dandasana)

Setzen Sie sich mit ausgestreckten und zusammengefügten Beinen hin. Legen Sie die Handflächen flach neben Ihren Hüften auf den Boden und drücken Sie sie aktiv nach unten. Strecken Sie die Arme, strecken Sie die Wirbelsäule, stellen Sie sie sich als stabilen Stab oder Gehstock vor. Drehen Sie die Schultern von den Ohren weg, ziehen Sie das Kinn ein. Spannen Sie die Beinmuskeln an, beugen Sie die Zehen. Halten Sie diese Position für fünf Atemzüge.

Verbessern Sie Ihre Yoga-Praxis

Integrieren Sie diese grundlegenden Posen in Ihre Yoga-Routine, um Ihre Praxis zu verbessern. Denken Sie daran, dass das Beherrschen der Grundlagen der Schlüssel zur Entfaltung des vollen Potenzials von Yoga ist. Stärken Sie Ihre Grundlagen, atmen Sie tief durch und lassen Sie die transformative Kraft von Yoga Ihr Leben bereichern. Gymfrog!

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