Sind Sie bereit, Ihre Yoga-Reise anzutreten? Gute Wahl! Yoga ist nicht nur eine fantastische Möglichkeit, Ihre Flexibilität und Kraft zu steigern, sondern auch eine wunderbare Übung, um Ihren Geist zu beruhigen. Um Ihnen den Einstieg zu erleichtern, finden Sie hier eine Anleitung zu den wichtigsten Posen, die jeder Anfänger kennen sollte. Rollen wir die Matte aus!
Berghaltung (Tadasana)
Bei der Berghaltung geht es darum, den richtigen Halt zu finden. Stehen Sie aufrecht, die Füße stehen zusammen oder hüftbreit auseinander. Spannen Sie die Beine an, heben Sie die Brust und strecken Sie die Arme über den Kopf, wobei die Handflächen zueinander zeigen. Atmen Sie ein paar Mal tief durch und spüren Sie, wie die Energie durch Ihren Körper fließt. Diese Haltung gibt den Ton für Ihre Übungen an und verbessert Ihre Haltung.
Herabschauender Hund (Adho Mukha Svanasana)
Eine der bekanntesten Yogastellungen, der herabschauende Hund, dehnt den ganzen Körper. Beginnen Sie auf Händen und Knien, ziehen Sie dann Ihre Zehen an und heben Sie Ihre Hüften an, sodass eine umgekehrte V-Form entsteht. Halten Sie Ihre Wirbelsäule gerade und beugen Sie Ihre Knie bei Bedarf leicht. Diese Stellung ist ideal, um Kraft in Armen und Beinen aufzubauen und gleichzeitig die Durchblutung anzuregen.
Katze-Kuh-Dehnung (Marjaryasana-Bitilasana)
Die Katzen-Kuh-Dehnung ist perfekt, um Ihre Wirbelsäule aufzuwärmen. Beginnen Sie auf allen Vieren, mit den Händen unter den Schultern und den Knien unter den Hüften. Atmen Sie ein, während Sie Ihren Rücken krümmen (Kuhstellung) und Kopf und Steißbein anheben. Atmen Sie aus, während Sie Ihren Rücken krümmen (Katzenstellung) und Ihr Kinn einziehen. Wiederholen Sie diesen Ablauf, um Spannungen zu lösen und die Flexibilität Ihrer Wirbelsäule zu verbessern.
Stellung des Kindes (Balasana)
Die Stellung des Kindes ist eine sanfte, erholsame Position, die Ihnen Entspannung ermöglicht. Knien Sie sich hin und setzen Sie sich auf Ihre Fersen, strecken Sie Ihre Arme nach vorne und senken Sie Ihren Oberkörper zum Boden. Diese Stellung ist eine hervorragende Möglichkeit, während der Übung zu Atem zu kommen und ein Gefühl der Ruhe zu erlangen.
Krieger I (Virabhadrasana I)
Bei Krieger I dreht sich alles um Kraft und Stabilität. Beginnen Sie, indem Sie aufrecht stehen, dann treten Sie einen Fuß zurück, während Sie das vordere Knie beugen. Heben Sie Ihre Arme über den Kopf und halten Sie Ihre Schultern unten. Diese Pose stärkt nicht nur Ihre Beine, sondern öffnet auch Ihre Brust und Schultern und gibt Ihnen ein Gefühl der Stärke.
Vorwärtsbeuge im Sitzen (Paschimottanasana)
Diese Pose bietet eine tiefe Dehnung für Ihren Rücken und Ihre Kniesehnen. Setzen Sie sich mit ausgestreckten Beinen hin. Atmen Sie ein, strecken Sie Ihre Wirbelsäule und beugen Sie sich beim Ausatmen von der Hüfte aus nach vorne und greifen Sie nach Ihren Füßen. Wenn Sie Ihre Zehen nicht berühren können, ist das völlig in Ordnung – greifen Sie stattdessen nach Ihren Schienbeinen oder Oberschenkeln. Konzentrieren Sie sich auf Ihren Atem und genießen Sie die Dehnung.
Totenstellung (Savasana)
Lassen Sie Savasana nicht aus! Dies ist Ihre Zeit zum Entspannen und zum Erzielen der positiven Wirkung Ihrer Übungen. Legen Sie sich mit ausgestreckten Armen auf den Rücken und öffnen Sie die Füße. Schließen Sie die Augen und konzentrieren Sie sich ein paar Minuten lang auf Ihren Atem. Dies ist der ideale Abschluss Ihrer Sitzung und Sie fühlen sich erfrischt.
Abschluss
Indem Sie diese Schlüsselstellungen beherrschen, legen Sie eine solide Grundlage für Ihre Yoga-Praxis. Denken Sie daran, es geht nicht um Perfektion; es geht darum, die Reise zu genießen und auf Ihren Körper zu hören. Nehmen Sie sich Zeit und genießen Sie die Erfahrung. Viel Spaß beim Üben!
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